Hildebrandt, Hans

Hans Hildebrandt (geboren am 29. Januar 1878 in Staufen im Breisgau; gestorben am 25. August 1957 in Stuttgart) war ein deutscher Kunsthistoriker.

Hildebrandt studierte Kunstgeschichte und war ab 1920 als außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Stuttgart tätig. 1937 wurde ihm von den Nationalsozialisten die Lehrbefugnis entzogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kehrte er an die Hochschule zurück.
Hildebrandt förderte die moderne Architektur und Kunst. Er war mit Walter Gropius befreundet und unterstützte die Entwicklung des Bauhauses.

Auswahl seiner Schriften:

  • Zeppelin-Denkmal; Stuttgart (1914)
  • Krieg und Kunst; München (1916)
  • Wandmalerei. Ihr Wesen und ihre Gesetze; Stuttgart, Berlin, Leipzig (1920)
  • Die Frau als Künstlerin; Berlin (1928)
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