Hahn, Carl von
Karl von Hahn (geboren 29. April 1848 in Friedrichstal bei Freudenstadt; gestorben 16. August 1925 in Tiflis) war ein deutscher Forschungsreisender und Ethnograf.
Karl Hahn studierte in Tübingen Theologie und Philologie und ging 1872 nach Tiflis, wo er als Lehrer unterrichtete.
1877 bis 1878 war er für das Rote Kreuz im Russisch-Osmanischen Krieg tätig.
Er war mit Gustav Radde, dem Gründer des kaukasischen Museums bekannt und schrieb dessen Biographie. Hahn unternahm Forschungsreisen in den Kaukasus und in das armenische Hochland. Er publizierte seine biologischen, geologischen, historischen und volkskundlichen Beobachtungen und Forschungsergebnisse in deutscher und russischer Sprache.
Karl Hahn studierte in Tübingen Theologie und Philologie und ging 1872 nach Tiflis, wo er als Lehrer unterrichtete.
1877 bis 1878 war er für das Rote Kreuz im Russisch-Osmanischen Krieg tätig.
Er war mit Gustav Radde, dem Gründer des kaukasischen Museums bekannt und schrieb dessen Biographie. Hahn unternahm Forschungsreisen in den Kaukasus und in das armenische Hochland. Er publizierte seine biologischen, geologischen, historischen und volkskundlichen Beobachtungen und Forschungsergebnisse in deutscher und russischer Sprache.
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