Icones Serpentum Musei Linckiani
Johann Heinrich sen und Johann Heinrich jun Linck:
X, 180 Tafelseiten und dazugehörige Erklärungen
88 Seiten Familie Linck
Mit 90 colorierten Schlangenabbildungen
Zahlreiche farbige Darstellungen im Kommentarteil
Sprache: Deutsch
Format: Quart (30,5 x 22,8)
Schrifttyp: Fraktur
Original erschienen 2014 bei Fines Mundi (Leipzig-Saarbrücken)
- Icones Serpentum et Viperarum Musei Linckiani
- Abbildungen von Schlangen und Vipern des Museums Linckianum
- Bisher unveröffentlichtes Manuskript der Familie Linck
- Herausgegeben und kommentiert von Wolf-Eberhard Engelmann und Fritz Jürgen Obst
- Nach dem Originalmanuskript aus dem Bestand der Universitätsbibliothel Leipzi (Signatur- Nummer Ms 2557).
- Der Textteil über die Apothekerfamilie Linck ist verfasst von Wolf-Eberhard Engelmann und Fritz Jürgen Obst
- Die Übersetzung der lateinischen Texte erfolgte von Herrn Moritz Böhme
X, 180 Tafelseiten und dazugehörige Erklärungen
88 Seiten Familie Linck
Mit 90 colorierten Schlangenabbildungen
Zahlreiche farbige Darstellungen im Kommentarteil
Sprache: Deutsch
Format: Quart (30,5 x 22,8)
Schrifttyp: Fraktur
Original erschienen 2014 bei Fines Mundi (Leipzig-Saarbrücken)
- Verlagsfrischer, bibliophil ausgestatteter Faksimile-Reprint
- Gedruckt auf einem schönen alterungsbeständigen und säurefreien Werkdruckpapier, das den Originaleindruck am besten wiedergibt.
- Gebunden als Luxusedition in Halbleder mit exklusivem, handmarmoriertem Papier, einer Titelvignette und einem Rückenschild.
- Erschienen im Verlag Fines Mundi, Saarbrücken.
Sprache: | Deutsch |
Altverlag: | Fines Mundi |
Erscheinungsort: | Saarbrücken |
Erscheinungsjahr Original: | 2014 |
Schrifttyp: | Fraktur |
Format: | 30,5 x 22,4 cm |
Fines Mundi Erscheinungsjahr: | 2014 |
Versandgewicht: | 2,40 Kg |
Artikelgewicht: | 2,30 Kg |